I AM SORRY!!!
Hey beautiful people ♥
wie ihr ja wohl deutlich mitbekommen habt, habe ich seit laaaanger Zeit keinen Eintrag mehr gemacht. Es tut mir auch unendlich Leid, aber es hatte auch so seine Gründe. Ich sehe es jetzt nicht ein mich hier recht zufertigen, aber als kleine Entschädigung hatte ich vor, einfach jetzt eine Art Rückblick auf mein Auslandsjahr zu schreiben. Dieser Rückblick wird nicht jetzt kommen aber dieses Mal VERSPRECHE ich, dass der demnächst kommt. Und versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen, right? Dieser Eintrag ist eher ein Überlebenszeichen und ist deshalb auch nicht so lang. Also: Ich bin wieder zurück in Deutschland, hatte ein fantastisches Jahr und mir geht's gut!
Bis dann!
Eure Wendyyyy :)
Donnerstag, 22. Juni 2017
Montag, 5. September 2016
Erster Schultag, meine Schule, Update #7
Hello beautiful People ❤️
Vorab muss ich mich erst ein mal entschuldigen! Es tut mir leid dass ich erst jetzt wieder etwas von mir hören lasse. Aber wenn ich in den paar Wochen in denen ich jetzt schon hier bin eines gelernt hab, dann ist es, dass man als Austauschschüler ziemlich viel um die Ohren hat: Schule, Hausaufgaben, Hobbies, Kirche, Gastfamilie, Freunde und Pause! Und in dieser Pause tut es gut einfach mal gar nichts zu machen. Es tut mir also leid, aber ich hatte echt nicht so viel Zeit um hier einen Eintrag zu schreiben.
So, kommen wir nun aber mal zu meinem ersten Schultag:
Zu meinem Glück, habe ich eine Gastschwester, die ebenfalls ihren ersten Schultag an der High School gemacht hat. Und meine Schule ist ziemlich winzig, was aber meiner Meinung nach nur ein ziemlich guter Vorteil ist!
Ich hab nun schon seit ca. Zwei Wochen Schule aber ich weiß noch ganz genau wie nervös ich war. Bei jedem Gedanken an die Schule baute sich diese Anspannung und eine kleine Spur von Angst an.
Wie sich aber herausgestellt hat, war das total unberechtigt.
Am großen Tag hat meine Gastmom meine Gastschwester und mich zur Schule gefahren und uns noch mit rein begleitet. Als uns dann ein Mädchen entgegen kam, was ich aus der Kirche und Jugendgruppen kannte, ist meine Gastmom dann gegangen und das Mädchen hat mich herumgeführt, mir gezeigt wo meine Klassen sind und mich allgemein ein bisschen beruhigt. Und dann fing der Unterricht auch schon an: Mathe!
Wer mich kennt weiß ganz genau dass Mathe und ich nicht so ganz funktioniert und wie sollte es auch anders sein, habe ich mich gleich am ersten Tag auf dieser komplett neuen Schule total blamiert... In unserem Mathekurs müssen des Öfteren einige Schüler nach vorne an die Tafel und einige Aufgaben vorrechnen. Natürlich musste ich das dann am ersten Tag machen und nun ja. Mich guckten keine Ahnung wie viele fremde Gesichter an und zudem habe ich die Aufgabe nicht genau verstanden und hatte also keine Ahnung wie ich das rechnen soll (im Nachhinein ist mir aufgefallen dass das eine ziemlich leichte Aufgabe war, ich aber irgendwie nicht in der Lage war klar zu denken) Ich schreibe also irgendein -entschuldige- Mist an die Tafel und mag natürlich gewaltig daneben. Der Lehrer war total nett und hat mir dann aus der Patsche geholfen aber dennoch war das eine nicht so schöne Situation für mich...
So, als wir dann Lunch hatten, saß ich zusammen mit den anderen Austauschschülern. Das tue ich auch bis heute noch denn eins kann ich euch sagen: es ist echt nicht leicht so richtige enge Freunde zu finden! Man begegnet echt netten Leuten und wenn man nicht allzu schüchtern ist dann hat man auch nette Gespräche aber das heißt dann nicht gleich dass man befreundet ist. Naja, ich bin zuversichtlich dass das einfach seine Zeit braucht und ich muss erst mal an meiner Schüchternheit arbeiten!!! Aber auch das braucht so seine Zeit und ich weiß dass ich auch das schaffe.
Nach der Schule habe ich mich mit meiner Gastschwester in der Library verabredet. Natürlich hab ich mich erst mal etwas verkaufen und bin etwas verloren umher gewackelt aber nachdem ich einfach einige Leute nach dem Weg gefragt hab, bin ich dann auch dort angekommen. Und das war dann auch mein erster Schultag.
Abgesehen von der Peinlichkeit in Mathe, hat mir der Tag echt gut gefallen und ich bin total gerne in dieser Schule! ❤️
So Leutchen, das war's dann auch schon wieder von mir. Ich weiß, das war hier jetzt nicht allzu detailliert aber ich denke das sollte gebogen um euch einen Einblick zu geben.
Im nächsten Post (ich versuche mich zu beeilen!) erzähle ich euch dann was es mit mir und dem Homecoming Voting auf sich hat.
Bis dahin, eure Wendyyyy ❤️
Vorab muss ich mich erst ein mal entschuldigen! Es tut mir leid dass ich erst jetzt wieder etwas von mir hören lasse. Aber wenn ich in den paar Wochen in denen ich jetzt schon hier bin eines gelernt hab, dann ist es, dass man als Austauschschüler ziemlich viel um die Ohren hat: Schule, Hausaufgaben, Hobbies, Kirche, Gastfamilie, Freunde und Pause! Und in dieser Pause tut es gut einfach mal gar nichts zu machen. Es tut mir also leid, aber ich hatte echt nicht so viel Zeit um hier einen Eintrag zu schreiben.
So, kommen wir nun aber mal zu meinem ersten Schultag:
Zu meinem Glück, habe ich eine Gastschwester, die ebenfalls ihren ersten Schultag an der High School gemacht hat. Und meine Schule ist ziemlich winzig, was aber meiner Meinung nach nur ein ziemlich guter Vorteil ist!
Ich hab nun schon seit ca. Zwei Wochen Schule aber ich weiß noch ganz genau wie nervös ich war. Bei jedem Gedanken an die Schule baute sich diese Anspannung und eine kleine Spur von Angst an.
Wie sich aber herausgestellt hat, war das total unberechtigt.
Am großen Tag hat meine Gastmom meine Gastschwester und mich zur Schule gefahren und uns noch mit rein begleitet. Als uns dann ein Mädchen entgegen kam, was ich aus der Kirche und Jugendgruppen kannte, ist meine Gastmom dann gegangen und das Mädchen hat mich herumgeführt, mir gezeigt wo meine Klassen sind und mich allgemein ein bisschen beruhigt. Und dann fing der Unterricht auch schon an: Mathe!
Wer mich kennt weiß ganz genau dass Mathe und ich nicht so ganz funktioniert und wie sollte es auch anders sein, habe ich mich gleich am ersten Tag auf dieser komplett neuen Schule total blamiert... In unserem Mathekurs müssen des Öfteren einige Schüler nach vorne an die Tafel und einige Aufgaben vorrechnen. Natürlich musste ich das dann am ersten Tag machen und nun ja. Mich guckten keine Ahnung wie viele fremde Gesichter an und zudem habe ich die Aufgabe nicht genau verstanden und hatte also keine Ahnung wie ich das rechnen soll (im Nachhinein ist mir aufgefallen dass das eine ziemlich leichte Aufgabe war, ich aber irgendwie nicht in der Lage war klar zu denken) Ich schreibe also irgendein -entschuldige- Mist an die Tafel und mag natürlich gewaltig daneben. Der Lehrer war total nett und hat mir dann aus der Patsche geholfen aber dennoch war das eine nicht so schöne Situation für mich...
So, als wir dann Lunch hatten, saß ich zusammen mit den anderen Austauschschülern. Das tue ich auch bis heute noch denn eins kann ich euch sagen: es ist echt nicht leicht so richtige enge Freunde zu finden! Man begegnet echt netten Leuten und wenn man nicht allzu schüchtern ist dann hat man auch nette Gespräche aber das heißt dann nicht gleich dass man befreundet ist. Naja, ich bin zuversichtlich dass das einfach seine Zeit braucht und ich muss erst mal an meiner Schüchternheit arbeiten!!! Aber auch das braucht so seine Zeit und ich weiß dass ich auch das schaffe.
Nach der Schule habe ich mich mit meiner Gastschwester in der Library verabredet. Natürlich hab ich mich erst mal etwas verkaufen und bin etwas verloren umher gewackelt aber nachdem ich einfach einige Leute nach dem Weg gefragt hab, bin ich dann auch dort angekommen. Und das war dann auch mein erster Schultag.
Abgesehen von der Peinlichkeit in Mathe, hat mir der Tag echt gut gefallen und ich bin total gerne in dieser Schule! ❤️
So Leutchen, das war's dann auch schon wieder von mir. Ich weiß, das war hier jetzt nicht allzu detailliert aber ich denke das sollte gebogen um euch einen Einblick zu geben.
Im nächsten Post (ich versuche mich zu beeilen!) erzähle ich euch dann was es mit mir und dem Homecoming Voting auf sich hat.
Bis dahin, eure Wendyyyy ❤️
Samstag, 20. August 2016
Die ersten Tage in Olney, Update #6
Hello beautiful people ♥
Erst ein mal tut es mir leid, dass ich mich jetzt erst melde... Aber hier kommt der versprochene Eintrag über meine Ankunft und die erste Tage hier in Texas. Here you go:
Ankunft
Dieser Moment, als ich meine Gastfamilie das erste Mal so richtig gesehen habe und sie in meine Arme schließen konnte war einfach unbeschreiblich. Die ganze Nervosität und Anspannung die sich vorher aufgebaut hatte war in null komma nix weg. Als die anderen Austauschschüler und ich angekommen sind, wurden wir allerdings nicht nur von unseren Gastfamilien, sondern auch gleich von einem ganzen Kamerateam in Empfang genommen. Und so kam es, dass unsere Ankunft auch gleich in den Nachrichten von Wichita Falls gelandet ist.
Nachdem wir unser Gepäck vom Fließband in Empfang genommen haben, sind meine Gastfamilie und ich mit dem Auto erst mal in ein kleines süßes italienisches Restaurant gefahren. Danach sind wir zum Walmart gegangen, um mir solche Dinge wie Shampoo, Duschgel, Zahnpasta und ein wenig Essen zu kaufen, was ich gerne essen mag. Und dann ging es auch schon nach Hause. Und ab da baute sich in mir ein komisches Gefühl auf. Meine Gastmutter hat mir eine kleine Haustour gegeben und mir einige Dinge erklärt und als ich dann in meinem Zimmer war, ging es mir gar nicht gut. Ich musste an meine Familie Zuhause denken und schwupps hatte ich Heimweh. Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Ich wusste, dass diese Momente kommen werden, aber gleich am ersten Tag?!
Zum Glück sah das am nächsten Tag etwas anders aus.
Der erste (richtige) Tag
Da ich einen anstrengenden Tag hinter mir hatte, hat die ganze Familie ausgeschlafen :) Als dann irgendwann alle wach waren, hab ich was gegessen (jeder hat gefrühstückt, wann er wollte). Da meine Gastfamilie schon vor mir sehr viele Austauschschüler hatte und auch ein Local Coordinator ist, wusste sie wohl was in mir vorging und hat mich gefragt, ob ich Heimweh habe. Ich weiß nicht wieso, aber ab dem Moment, wurde mein Heimweh immer weniger. Vermutlich habe ich mich einfach verstanden gefühlt, oder so... Und ab dann ging es nur aufwärts.
Der Plan für den Tag war super: Wir haben Baylee (ein Mädchen aus Olney, was ich vorher schon via Facebook und Snapchat kennengelernt habe) aufgegabelt und sind mit ihr, meiner Gastschwester und meinem Local Coordinator zu einem Water Park gefahren. Dort haben wir noch einige andere Exchange Students getroffen. Baylee hat am selben Tag noch bei mir übernachtet. Ein wundervoller Tag ♥
Die darauffolgenden Tage
In den darauffolgenden Tagen ist zwar nicht allzu viel passiert, dennoch waren sie echt cool. An einem Tag sind meine Hostmom und ich zur High School gefahren, um meinen Stundenplan zusammen zu stellen und anderen Papierkram auszufüllen. Am Sonntag waren wir in der Kirche, was mir wirklich SEHR gefallen hat ♥ Nach der Kirche sind wir dann mit einigen von der Gemeinde weiter zum "Refuge" gefahren, wo die Gemeinde zusammen Mittag gegessen hat und die Kinder Spiele spielen, quatschen, oder Volleyball spielen konnten. Dort habe ich auch wieder viele neue Leute kennengelernt. Am Mittwoch hat sich dann die Jugend der Gemeinde am gleichen Ort getroffen um zusammen Lobpreis zu machen, über Gott zu lernen und eine coole Gemeinschaft zu haben. Ich habe mich sehr gut integriert und aufgenommen gefühlt ♥
Ja, und heute ist Freitag und ich sitze hier und schreibe an meinem Blog :) Am Montag fängt dann die Schule an und ja, was soll ich sagen? Ich bin sehr nervös! Aber ich freu mich auch, endlich in den Alltag zu schlüpfen.
Bis dann, eure Wendy ♥
P.S. Ich werde nun nicht jeden Tagesablauf hier niederschreiben, sondern nur so wichtige Ereignisse, oder wenn irgendwas spannendes passiert ist. Oder wenn mir einfach langweilig ist und ich Lust habe etwas zu schreiben :P
Erst ein mal tut es mir leid, dass ich mich jetzt erst melde... Aber hier kommt der versprochene Eintrag über meine Ankunft und die erste Tage hier in Texas. Here you go:
Ankunft
Dieser Moment, als ich meine Gastfamilie das erste Mal so richtig gesehen habe und sie in meine Arme schließen konnte war einfach unbeschreiblich. Die ganze Nervosität und Anspannung die sich vorher aufgebaut hatte war in null komma nix weg. Als die anderen Austauschschüler und ich angekommen sind, wurden wir allerdings nicht nur von unseren Gastfamilien, sondern auch gleich von einem ganzen Kamerateam in Empfang genommen. Und so kam es, dass unsere Ankunft auch gleich in den Nachrichten von Wichita Falls gelandet ist.
Nachdem wir unser Gepäck vom Fließband in Empfang genommen haben, sind meine Gastfamilie und ich mit dem Auto erst mal in ein kleines süßes italienisches Restaurant gefahren. Danach sind wir zum Walmart gegangen, um mir solche Dinge wie Shampoo, Duschgel, Zahnpasta und ein wenig Essen zu kaufen, was ich gerne essen mag. Und dann ging es auch schon nach Hause. Und ab da baute sich in mir ein komisches Gefühl auf. Meine Gastmutter hat mir eine kleine Haustour gegeben und mir einige Dinge erklärt und als ich dann in meinem Zimmer war, ging es mir gar nicht gut. Ich musste an meine Familie Zuhause denken und schwupps hatte ich Heimweh. Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Ich wusste, dass diese Momente kommen werden, aber gleich am ersten Tag?!
Zum Glück sah das am nächsten Tag etwas anders aus.
Der erste (richtige) Tag
Da ich einen anstrengenden Tag hinter mir hatte, hat die ganze Familie ausgeschlafen :) Als dann irgendwann alle wach waren, hab ich was gegessen (jeder hat gefrühstückt, wann er wollte). Da meine Gastfamilie schon vor mir sehr viele Austauschschüler hatte und auch ein Local Coordinator ist, wusste sie wohl was in mir vorging und hat mich gefragt, ob ich Heimweh habe. Ich weiß nicht wieso, aber ab dem Moment, wurde mein Heimweh immer weniger. Vermutlich habe ich mich einfach verstanden gefühlt, oder so... Und ab dann ging es nur aufwärts.
Der Plan für den Tag war super: Wir haben Baylee (ein Mädchen aus Olney, was ich vorher schon via Facebook und Snapchat kennengelernt habe) aufgegabelt und sind mit ihr, meiner Gastschwester und meinem Local Coordinator zu einem Water Park gefahren. Dort haben wir noch einige andere Exchange Students getroffen. Baylee hat am selben Tag noch bei mir übernachtet. Ein wundervoller Tag ♥
Die darauffolgenden Tage
In den darauffolgenden Tagen ist zwar nicht allzu viel passiert, dennoch waren sie echt cool. An einem Tag sind meine Hostmom und ich zur High School gefahren, um meinen Stundenplan zusammen zu stellen und anderen Papierkram auszufüllen. Am Sonntag waren wir in der Kirche, was mir wirklich SEHR gefallen hat ♥ Nach der Kirche sind wir dann mit einigen von der Gemeinde weiter zum "Refuge" gefahren, wo die Gemeinde zusammen Mittag gegessen hat und die Kinder Spiele spielen, quatschen, oder Volleyball spielen konnten. Dort habe ich auch wieder viele neue Leute kennengelernt. Am Mittwoch hat sich dann die Jugend der Gemeinde am gleichen Ort getroffen um zusammen Lobpreis zu machen, über Gott zu lernen und eine coole Gemeinschaft zu haben. Ich habe mich sehr gut integriert und aufgenommen gefühlt ♥
Ja, und heute ist Freitag und ich sitze hier und schreibe an meinem Blog :) Am Montag fängt dann die Schule an und ja, was soll ich sagen? Ich bin sehr nervös! Aber ich freu mich auch, endlich in den Alltag zu schlüpfen.
Bis dann, eure Wendy ♥
P.S. Ich werde nun nicht jeden Tagesablauf hier niederschreiben, sondern nur so wichtige Ereignisse, oder wenn irgendwas spannendes passiert ist. Oder wenn mir einfach langweilig ist und ich Lust habe etwas zu schreiben :P
Sonntag, 14. August 2016
New York, Gastfamilie, Update #5
Hello besutiful people ❤️
In den letzten Tagen ist so einiges passiert. Denn mein Abenteuer hat begonnen!
09.08.16 - Der Abflug
Der Tag aller Tage! Mir ging es an diesem Tag so semi gut. Na klar hab ich mich einerseits gefreut, dass es endlich losgeht aber andererseits wollte ich mich auch nicht verabschieden und ich hatte auch ein wenig Schiss vor allem. Als ich meine Freunde am Flughafen getroffen habe, und meinen Koffer aufgegeben habe würde es immer ernster. Und dann nach einiger Zeit musste ich mich dann auch schon verabschieden. Ich war so froh, dass mir der Abschied von meinen Freunden nicht allzu schwer gefallen ist. Ich war zwar traurig, aber da die meinten ebenfalls ein Auslandsjahr machen, war es nur halb so schlimm. Dafür war aber der Abschied von meiner Familie schlimm (Ich habe gerade Tränen in den Augen, wo ich das hier schreibe)
So und dann ging es durch die Sicherheitskontrolle und sobald wir damit durch waren ging das Abenteuer los. In Frankfurt angekommen, hat sich die komplette Xplore Gruppe, die auch am 09. fliegt, getroffen. Darüber war ich mega froh! Ich habe neue Leute kennengelernt und meine Freunde dort getroffen. Sie haben mir alles um einiges leichter gemacht ❤️
New York Orientation Days
Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Bei Xplore hat man bevor man zu den Gastfamilien fliegt, eine kleine Vorbereitung in NY. Dort kommen Leute von der ganzen Welt zusammen, die ebenfalls ein Auslandsjahr in den USA machen.
Und wie sollte es anders sein: New York war richtig cool! Es war zwar auch mega warm und anstrengend aber gerade das Sightseeing war mega cool! Neben dem Sightseeing hatten wir im Hotel ein paar Seminare, wo wir auf verschieden Situationen vorbeireitet worden sind. Und dann am Freitag ging es für uns los. Wir mussten zu bestimmten Zeiten das Hotel verlassen, um mit den Begleitpersonen zum Flughafen zu fahren. Die haben uns dann beim Check-In geholfen und uns alles ganz genau erklärt. Ich war sehr glücklich darüber, dass ich nicht alleine fliegen musste. Mit vier weiteren Austauschschülern bin ich bis Dallas geflogen, und mit zwei von denen weiter bis Wichita Falls, wo unsere Gastfamilien uns sehnlichst erwartet und ganz herzlich empfangen haben. Da es in Dallas leider einige Problemchen mit den Flügen gab, unter anderem weil es plötzlich wie aus Eimern geschüttet hat, sind wir etwas (SEHR) zu spät angekommen.
So, das war's erst mal über meinen Abflug und New York. Im nächsten Post werde ich noch genauer auf meine Ankunft eingehen und über die ersten Tage hier in Texas schreiben.
Bis dann, eure Wendyyy ♥
In den letzten Tagen ist so einiges passiert. Denn mein Abenteuer hat begonnen!
09.08.16 - Der Abflug
Der Tag aller Tage! Mir ging es an diesem Tag so semi gut. Na klar hab ich mich einerseits gefreut, dass es endlich losgeht aber andererseits wollte ich mich auch nicht verabschieden und ich hatte auch ein wenig Schiss vor allem. Als ich meine Freunde am Flughafen getroffen habe, und meinen Koffer aufgegeben habe würde es immer ernster. Und dann nach einiger Zeit musste ich mich dann auch schon verabschieden. Ich war so froh, dass mir der Abschied von meinen Freunden nicht allzu schwer gefallen ist. Ich war zwar traurig, aber da die meinten ebenfalls ein Auslandsjahr machen, war es nur halb so schlimm. Dafür war aber der Abschied von meiner Familie schlimm (Ich habe gerade Tränen in den Augen, wo ich das hier schreibe)
So und dann ging es durch die Sicherheitskontrolle und sobald wir damit durch waren ging das Abenteuer los. In Frankfurt angekommen, hat sich die komplette Xplore Gruppe, die auch am 09. fliegt, getroffen. Darüber war ich mega froh! Ich habe neue Leute kennengelernt und meine Freunde dort getroffen. Sie haben mir alles um einiges leichter gemacht ❤️
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| Meine Freunde und ich am Hamburger Flughafen ♥ Love you girls! |
New York Orientation Days
Für diejenigen, die es noch nicht wissen: Bei Xplore hat man bevor man zu den Gastfamilien fliegt, eine kleine Vorbereitung in NY. Dort kommen Leute von der ganzen Welt zusammen, die ebenfalls ein Auslandsjahr in den USA machen.
Und wie sollte es anders sein: New York war richtig cool! Es war zwar auch mega warm und anstrengend aber gerade das Sightseeing war mega cool! Neben dem Sightseeing hatten wir im Hotel ein paar Seminare, wo wir auf verschieden Situationen vorbeireitet worden sind. Und dann am Freitag ging es für uns los. Wir mussten zu bestimmten Zeiten das Hotel verlassen, um mit den Begleitpersonen zum Flughafen zu fahren. Die haben uns dann beim Check-In geholfen und uns alles ganz genau erklärt. Ich war sehr glücklich darüber, dass ich nicht alleine fliegen musste. Mit vier weiteren Austauschschülern bin ich bis Dallas geflogen, und mit zwei von denen weiter bis Wichita Falls, wo unsere Gastfamilien uns sehnlichst erwartet und ganz herzlich empfangen haben. Da es in Dallas leider einige Problemchen mit den Flügen gab, unter anderem weil es plötzlich wie aus Eimern geschüttet hat, sind wir etwas (SEHR) zu spät angekommen.
So, das war's erst mal über meinen Abflug und New York. Im nächsten Post werde ich noch genauer auf meine Ankunft eingehen und über die ersten Tage hier in Texas schreiben.
Bis dann, eure Wendyyy ♥
Donnerstag, 4. August 2016
Letzter Post aus Deutschland, Update #4
Hello beautiful people ♥
so, in 5 Tagen ist es dann soweit und ich muss mich von all den wunderbaren Menschen aus Deutschland verabschieden. Dann gibt es kein zurück mehr und ich starte mein Abenteuer. Ich würde gerne meine Gefühlslage erklären, aber ich finde dazu einfach keine passenden Worte. Obwohl, "chaotisch" trifft es eigentlich schon ganz gut.
Die vergangenen Wochen waren für mich pures Abschied nehmen. Freunde, die mit denen ich mich das letzte Mal getroffen habe, Klassenkameraden, die nach den Ferien in die Oberstufe gehen, Freunde, die mich leider aus verschiedensten Gründen nicht zum Flughafen begleiten können, Freunde, die selbst ein Auslandsjahr machen und vor mir los sind und meine Schwester, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in Panama macht. Ziemlich viel für einen Menschen, der Abschiede verabscheut. Und ich denke die meisten können mich verstehen, wenn ich sage, dass ich mich nicht auf den 09.08. freue. Ich freue mich EXTREM darauf, wenn ich erst mal los geflogen bin und es so richtig los geht. Aber ich freue mich definitiv nicht auf den Flughafen und den Abschied. Ich weiß, dass ich sie alle wieder sehen werde und ich freue mich ja auch weg zu fliegen, aber trotzdem muss man immer Tränen vergießen.
So, jetzt aber mal Schluss mit dem Negativen! Ich freu mich! Ich freu mich! Ich freu mich!
Ich freu mich am Frankfurter Flughafen auf meine Freunde von Xplore zu treffen ♥
Ich freu mich mit ihnen den langen Flug nach Newark zu verbringen ♥
Ich freu mich mein Abschiedsbuch durchzulesen ♥
Ich freu mich auf den Moment, wo wir amerikanischen Boden betreten ♥
Ich freu mich auf New York ♥
Ich freu mich die anderen Austauschschüler aus der ganzen Welt kennenzulernen ♥
Ich freu mich aufs Englisch sprechen ♥
Ich freu mich auf die kleine Shopping Tour und das gemeinsame Essen am Times Square ♥
Ich freu mich auf den Freitag, wo es dann zu meiner Gastfamilie geht ♥
Ich freu mich auf mein Auslandsjahr ♥
Es gibt so viele Dinge, auf die man sich freuen kann und auf diese Dinge muss man sich konzentrieren. Ja, der Abschied wird nicht leicht, aber auch daran wächst man.
Und wenn ihr das nächste Mal etwas von mir hört, werde ich wohl schon bei meiner Gastfamilie in lovely Texas sein. Ich kann es noch immer nicht begreifen, dass es schon so bald ist.
Bis dahin, eure Wendy ♥
so, in 5 Tagen ist es dann soweit und ich muss mich von all den wunderbaren Menschen aus Deutschland verabschieden. Dann gibt es kein zurück mehr und ich starte mein Abenteuer. Ich würde gerne meine Gefühlslage erklären, aber ich finde dazu einfach keine passenden Worte. Obwohl, "chaotisch" trifft es eigentlich schon ganz gut.
Die vergangenen Wochen waren für mich pures Abschied nehmen. Freunde, die mit denen ich mich das letzte Mal getroffen habe, Klassenkameraden, die nach den Ferien in die Oberstufe gehen, Freunde, die mich leider aus verschiedensten Gründen nicht zum Flughafen begleiten können, Freunde, die selbst ein Auslandsjahr machen und vor mir los sind und meine Schwester, die ein Freiwilliges Soziales Jahr in Panama macht. Ziemlich viel für einen Menschen, der Abschiede verabscheut. Und ich denke die meisten können mich verstehen, wenn ich sage, dass ich mich nicht auf den 09.08. freue. Ich freue mich EXTREM darauf, wenn ich erst mal los geflogen bin und es so richtig los geht. Aber ich freue mich definitiv nicht auf den Flughafen und den Abschied. Ich weiß, dass ich sie alle wieder sehen werde und ich freue mich ja auch weg zu fliegen, aber trotzdem muss man immer Tränen vergießen.
So, jetzt aber mal Schluss mit dem Negativen! Ich freu mich! Ich freu mich! Ich freu mich!
Ich freu mich am Frankfurter Flughafen auf meine Freunde von Xplore zu treffen ♥
Ich freu mich mit ihnen den langen Flug nach Newark zu verbringen ♥
Ich freu mich mein Abschiedsbuch durchzulesen ♥
Ich freu mich auf den Moment, wo wir amerikanischen Boden betreten ♥
Ich freu mich auf New York ♥
Ich freu mich die anderen Austauschschüler aus der ganzen Welt kennenzulernen ♥
Ich freu mich aufs Englisch sprechen ♥
Ich freu mich auf die kleine Shopping Tour und das gemeinsame Essen am Times Square ♥
Ich freu mich auf den Freitag, wo es dann zu meiner Gastfamilie geht ♥
Ich freu mich auf mein Auslandsjahr ♥
Es gibt so viele Dinge, auf die man sich freuen kann und auf diese Dinge muss man sich konzentrieren. Ja, der Abschied wird nicht leicht, aber auch daran wächst man.
Und wenn ihr das nächste Mal etwas von mir hört, werde ich wohl schon bei meiner Gastfamilie in lovely Texas sein. Ich kann es noch immer nicht begreifen, dass es schon so bald ist.
Bis dahin, eure Wendy ♥
Mittwoch, 20. Juli 2016
Abschiedsbuch
Hello beautiful people ♥
Die letzten Monaten/Wochen habe ich mein Abschiedsbuch erstellt und gestaltet und es weiter an meine lieben Freunde gegeben. Falls jemand nicht weiß, worüber ich denn hier rede und sich fragt was denn bitte ein Abschiedsbuch ist, erkläre ich das besser mal:
Ein Abschiedsbuch ist ein Buch, was sich viele Austauschschüler anlegen, um ihre Freunde dort reinschreiben zu lassen. Es gibt viele verschiedene Varianten, wie man ein solches Buch gestalten bzw. "aufbauen" kann, weshalb quasi alle Abschiedsbücher verschieden sein können. Je nachdem schreibt man z.B. Infos über das Auslandsjahr dort rein (Land, Staat, Gastfamilie, Schule usw.). Und dann kann man es auch schon den Freunden überreichen, damit sie eine "Abschiedsseite" gestalten können. Diese können auch natürlich ganz verschieden aussehen. Einige Kleben ganz viele Fotos hinein, andere schreiben einen Brief und noch andere bringen ihre künstlerische Ader zum Vorschein. Eine wichtige Sache am Abschiedsbuch ist dann noch, dass man sich das Buch erst durchliest, wenn man entweder im Flieger sitzt oder Zuhause bei der Gastfamilie ist. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.
So, ich hoffe ihr konntet meine Erklärung verstehen und habt jetzt mind. eine ungefähre Vorstellung von einem Abschiedsbuch. Ich finde diese Idee super süß und zeige euch hier, wie meins aussieht:
Die letzten Monaten/Wochen habe ich mein Abschiedsbuch erstellt und gestaltet und es weiter an meine lieben Freunde gegeben. Falls jemand nicht weiß, worüber ich denn hier rede und sich fragt was denn bitte ein Abschiedsbuch ist, erkläre ich das besser mal:
Ein Abschiedsbuch ist ein Buch, was sich viele Austauschschüler anlegen, um ihre Freunde dort reinschreiben zu lassen. Es gibt viele verschiedene Varianten, wie man ein solches Buch gestalten bzw. "aufbauen" kann, weshalb quasi alle Abschiedsbücher verschieden sein können. Je nachdem schreibt man z.B. Infos über das Auslandsjahr dort rein (Land, Staat, Gastfamilie, Schule usw.). Und dann kann man es auch schon den Freunden überreichen, damit sie eine "Abschiedsseite" gestalten können. Diese können auch natürlich ganz verschieden aussehen. Einige Kleben ganz viele Fotos hinein, andere schreiben einen Brief und noch andere bringen ihre künstlerische Ader zum Vorschein. Eine wichtige Sache am Abschiedsbuch ist dann noch, dass man sich das Buch erst durchliest, wenn man entweder im Flieger sitzt oder Zuhause bei der Gastfamilie ist. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.
So, ich hoffe ihr konntet meine Erklärung verstehen und habt jetzt mind. eine ungefähre Vorstellung von einem Abschiedsbuch. Ich finde diese Idee super süß und zeige euch hier, wie meins aussieht:
Das Deckblatt ist das wohl unspektakulärste an diesem ganzen Buch, aber ich wollte es von außen eher schlicht lassen und ich denke das ist mir gut gelungen :P Viele bekleben ihren Buchdeckel mit ganz vielen Bildern und Stickern und und und, aber dazu hatte ich persönlich keine große Lust. Jeder wie er will! :)
Diese Seite kommt einem entgegen, wenn man das schwarze Buch aufschlägt. Dazu muss ich denke ich nicht so viel sagen.
Wenn man weiter umblättert, findet man dieses "Kunstwerk". Hier habe ich einfach aus pinker Pappe Blüten ausgeschnitten und schöne Sätze bzw. Zitate aufgeschrieben, rund um die Themen Abschied, Reisen, Auslandsjahr und Entfernung. Dann habe ich alles zurecht gelegt, bis es mir gefallen hat und es festgeklebt. Zum Schluss noch einen gelben Knäuel Krepppapier rauf und fertig war die Blume!
Auf der nächsten Seite habe ich für all die lieben Menschen, denen ich das Buch in die Hand gedrückt habe, diesen Brief hinterlassen. Dort steht eine kurze Erklärung drin, was ein Abschiedsbuch ist und was sie erwarten wird.
Next page, habe ich eine Seite zu dem Staat gestaltet, in dem ich mein Auslandsjahr verbringen werde. Dazu habe ich mir einfach die Karte von den USA aus dem Internet ausgedruckt und Texas rot markiert. Und den Rest könnt ihr ja sehen ;)
Die nächste Doppelseite habe ich dann nochmal dem Staat Texas mit einigen Fakten/Infos und dem Ort, wo ich wohnen werde, gewidmet. Was ihr nicht sehen könnt, ist die Adresse von meiner Gastfamilie, da ich sie selbstverständlich nicht im Internet preisgeben möchte. Diese ist nur für meine Freunde, damit wir uns Briefe o.ä. schicken können ♥
Auf diesen beiden Seiten hier habe ich einmal all meine Adressen von verschiedensten Social Media Seiten (Blog, Facebook, Snapchat, Instagram, Skype etc.) und die Wall Of Fame platziert. Die Social Media Seite erklärt sich denke ich mal von selbst und bei der Wall Of Fame sollen alle, die in das Buch schreiben, unterschreiben (klappt nicht ganz so sehr wie vorgestellt haha )
So, auf der linken Seite habe ich noch mal erklärt was genau ich von den Reinschreibern erwarte und habe meine aufgestellten Regeln verfasst (z.B. aufpassen, dass Filzstifte oder Eddings nicht durchdrücken). Und auf der rechten und letzten Seite sieht man eine Tabelle, wo alle ihre Handynummer eintragen sollen, damit ich bloß keine Kontakte verliere!
Tadaaaa! Das ist also mein Abschiedsbuch :D Ich bin sehr zufrieden damit und bin schon ziemlich gespannt mir im Flieger alles durchzulesen. Was meine Freunde hineingeschrieben habe teile ich hier selbstverständlich nicht, da es teilweise persönlich ist und ich mich ja an die Regel halten muss, es erst im Flieger zu lesen.
Das war's dann auch erst mal von mir. Wir sehen uns!
Bis dann, eure Wendyyyyy
Sonntag, 19. Juni 2016
Vorbereitungstreffen! Update #3
Hello beautiful people ♥
am 11.06.16 stand das Vorbereitungstreffen in Hamburg von Xplore an. Ich habe mich total darauf gefreut und war total aufgeregt meinen Mädels dort wieder zu begegnen. Denn ein paar aus der Whatsapp-Gruppe habe ich am Abend davor schon kennengelernt und wir haben uns auf Anhieb perfekt verstanden. Ich habe sie in dieser sehr kurzen Zeit sofort ins Herz geschlossen und habe mich umso mehr gefreut sie am nächsten Tag wieder zu sehen ♥
Am Treffpunkt des VBT's angekommen, bin ich also sofort zu den Mädels. Während sich die Eltern in der Aula ihren Platz ausgesucht haben und die restlichen Schüler mit ihren Eltern eingetrudelt sind haben wir uns nach Hinten gesetzt und über unser Auslandsjahr gequatscht. Und dann ging es auch schon los!!!
Der Aufbau
1. Begrüßung und Besprechung des Tagesablaufs (mit Eltern & Schülern)
Hier ist das Team von Xplore mit zwei Ehemaligen Austauschschülern und einer amerikanischen Mitarbeiterin von CIEE (Partnerorganisation) auf die Bühne und hat uns alle sehr herzlich begrüßt, sich vorgestellt und uns den Ablauf vom Tag erklärt.
2. Power-Point Präsentation über Allgemeines (mit allen Schülern)
Kurz vorher wurden die Eltern dann von ihren Kindern getrennt und wir Schüler sind in einen anderen Raum gegangen. Dort haben uns zwei Mitarbeiter von Xplore mithilfe einer Power-Point Präsentation allgemeine Infos über unser Auslandsjahr gegeben und zusammen mit zwei Ehemaligen verschiedene Erfahrungsberichte präsentiert.
3. Einteilung in drei kleine Gruppen
Wir wurden mit dem 1,2,3-Schema abgezählt und so in die drei verschiedenen Gruppen eingeteilt. Ich war glücklicherweise zusammen mit Zoe ♥ in einer Gruppe. Dort in dieser Gruppe haben wir uns dann mit dem Thema "Kultur" beschäftigt und auseinandergesetzt. Anhand des "Eisbergmodells" haben wir veranschaulicht, dass hinter der amerikanischen Kultur (und auch jeder anderen) viel mehr steckt als das, was wir auf den ersten Blick sehen. Eben wie bei einem Eisberg. Die Spitze, die aus dem Wasser herausragt, steht z.B. für Sport, Ernährung, Unterhaltung etc. Also für die offensichtlichen kulturellen Dinge. Aber unter dem Wasser ist der riesen Teil, den man nicht gleich offensichtlich sehen kann. Dieser steht dann z.B. für Traditionen, Religion, Gebräuche etc. Und in unserem Auslandsjahr werden wir den ganzen Eisberg sehen, kennen lernen und mit ihm konfrontiert werden, und nicht nur die Spitze, die für alle sichtbar ist. Außerdem haben wir auf so kleinen Karten unsere Ängste/Sorgen bezüglich unseres Auslandsjahres aufgeschrieben.
4. Mittagspause
Mit der Zeit überkam uns allen dann der Hunger und die Mittagspause kam wie gerufen. Wir sind alle nach Draußen und haben dann gemeinsam gegrillt bzw. das gegrillte gegessen. Dabei haben wir noch ein paar andere super nette Mädchen getroffen und uns mit ihnen angefreundet. Es hat echt sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel gelacht, wie es sich so gehört :D
Ella und Zoe haben gelegentlich auch für ihren YouTube Channel gefilmt (ich verlinke deren Videos am Ende) Nachdem wir gestärkt waren, sind wir wieder rein und haben gegenseitig in unsere Abschiedsbücher geschrieben.
5. Rollenspiel in noch kleineren Gruppen unserer Gruppe & Besprechung unserer Ängste/Sorgen
Nach der Mittagspause sind wir wieder in unsere Gruppe zurück, wo wir dann erneut in kleinere Gruppen eingeteilt wurden. In diesen Gruppen sollten wir dann ein Rollenspiel anhand einer kritischen/doofen/problematischen Situation eines Austauschschülers inszenieren. Die Situation wurde uns von dem Betreuer unserer Gruppe zugeteilt. Wir sollten das Problem in dieser Situation also schauspielerisch darstellen, am Ende eine Lösung für dieses Problem vorstellen und dieses dann vor der ganzen Gruppe vorführen. Danach haben wir angefangen über unsere Ängste/Sorgen von den Karten zu sprechen. Dazu ist die Amerikanerin von CIEE zur Hilfe auch noch zu uns gestoßen um uns auch ihre Sicht zu zeigen. (Wenn es über sowas wie Alkoholkonsum, Mormonen etc. ging)
6. Kurze Pause zum durchschnaufen
Hier sind Zoe und ich wieder zu den anderen Mädels um uns auszutauschen, Kuchen zu essen und uns unsere T-Shirts für die Orientierungstage in New York zu schnappen (die Pause war nur sehr kurz, also war nicht so viel los)
7. Zurück in den Gruppen
Hier haben wir die restlichen Ängste bzw. Sorgen besprochen und einige wichtige Zettel ausgeteilt bekommen.
8. Ende des VBT's & Fotos mit den Mädels ♥
Als dann auch die Vorstellung für die Eltern vorbei war, wollten die Mädchen und ich unbedingt noch Fotos zusammen mit unseren T-Shirts an machen. Als das erledigt war hieß es, sich zu verabschieden :( ♥
Zoe's Video über den VBT: AUSLANDSJAHR 2016/17 USA | #9 VORBEREITUNGSSEMINAR - YouTube
Ella's Video über den VBT: #8 VBS in Hamburg + Jumphouse // Auslandsjahr 2016/17 - YouTube
So, das war's dann auch schon von mir
Ciao, eure Wendy ♥
am 11.06.16 stand das Vorbereitungstreffen in Hamburg von Xplore an. Ich habe mich total darauf gefreut und war total aufgeregt meinen Mädels dort wieder zu begegnen. Denn ein paar aus der Whatsapp-Gruppe habe ich am Abend davor schon kennengelernt und wir haben uns auf Anhieb perfekt verstanden. Ich habe sie in dieser sehr kurzen Zeit sofort ins Herz geschlossen und habe mich umso mehr gefreut sie am nächsten Tag wieder zu sehen ♥
Am Treffpunkt des VBT's angekommen, bin ich also sofort zu den Mädels. Während sich die Eltern in der Aula ihren Platz ausgesucht haben und die restlichen Schüler mit ihren Eltern eingetrudelt sind haben wir uns nach Hinten gesetzt und über unser Auslandsjahr gequatscht. Und dann ging es auch schon los!!!
Der Aufbau
1. Begrüßung und Besprechung des Tagesablaufs (mit Eltern & Schülern)
Hier ist das Team von Xplore mit zwei Ehemaligen Austauschschülern und einer amerikanischen Mitarbeiterin von CIEE (Partnerorganisation) auf die Bühne und hat uns alle sehr herzlich begrüßt, sich vorgestellt und uns den Ablauf vom Tag erklärt.
2. Power-Point Präsentation über Allgemeines (mit allen Schülern)
Kurz vorher wurden die Eltern dann von ihren Kindern getrennt und wir Schüler sind in einen anderen Raum gegangen. Dort haben uns zwei Mitarbeiter von Xplore mithilfe einer Power-Point Präsentation allgemeine Infos über unser Auslandsjahr gegeben und zusammen mit zwei Ehemaligen verschiedene Erfahrungsberichte präsentiert.
3. Einteilung in drei kleine Gruppen
Wir wurden mit dem 1,2,3-Schema abgezählt und so in die drei verschiedenen Gruppen eingeteilt. Ich war glücklicherweise zusammen mit Zoe ♥ in einer Gruppe. Dort in dieser Gruppe haben wir uns dann mit dem Thema "Kultur" beschäftigt und auseinandergesetzt. Anhand des "Eisbergmodells" haben wir veranschaulicht, dass hinter der amerikanischen Kultur (und auch jeder anderen) viel mehr steckt als das, was wir auf den ersten Blick sehen. Eben wie bei einem Eisberg. Die Spitze, die aus dem Wasser herausragt, steht z.B. für Sport, Ernährung, Unterhaltung etc. Also für die offensichtlichen kulturellen Dinge. Aber unter dem Wasser ist der riesen Teil, den man nicht gleich offensichtlich sehen kann. Dieser steht dann z.B. für Traditionen, Religion, Gebräuche etc. Und in unserem Auslandsjahr werden wir den ganzen Eisberg sehen, kennen lernen und mit ihm konfrontiert werden, und nicht nur die Spitze, die für alle sichtbar ist. Außerdem haben wir auf so kleinen Karten unsere Ängste/Sorgen bezüglich unseres Auslandsjahres aufgeschrieben.
4. Mittagspause
Mit der Zeit überkam uns allen dann der Hunger und die Mittagspause kam wie gerufen. Wir sind alle nach Draußen und haben dann gemeinsam gegrillt bzw. das gegrillte gegessen. Dabei haben wir noch ein paar andere super nette Mädchen getroffen und uns mit ihnen angefreundet. Es hat echt sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel gelacht, wie es sich so gehört :D
Ella und Zoe haben gelegentlich auch für ihren YouTube Channel gefilmt (ich verlinke deren Videos am Ende) Nachdem wir gestärkt waren, sind wir wieder rein und haben gegenseitig in unsere Abschiedsbücher geschrieben.
5. Rollenspiel in noch kleineren Gruppen unserer Gruppe & Besprechung unserer Ängste/Sorgen
Nach der Mittagspause sind wir wieder in unsere Gruppe zurück, wo wir dann erneut in kleinere Gruppen eingeteilt wurden. In diesen Gruppen sollten wir dann ein Rollenspiel anhand einer kritischen/doofen/problematischen Situation eines Austauschschülers inszenieren. Die Situation wurde uns von dem Betreuer unserer Gruppe zugeteilt. Wir sollten das Problem in dieser Situation also schauspielerisch darstellen, am Ende eine Lösung für dieses Problem vorstellen und dieses dann vor der ganzen Gruppe vorführen. Danach haben wir angefangen über unsere Ängste/Sorgen von den Karten zu sprechen. Dazu ist die Amerikanerin von CIEE zur Hilfe auch noch zu uns gestoßen um uns auch ihre Sicht zu zeigen. (Wenn es über sowas wie Alkoholkonsum, Mormonen etc. ging)
6. Kurze Pause zum durchschnaufen
Hier sind Zoe und ich wieder zu den anderen Mädels um uns auszutauschen, Kuchen zu essen und uns unsere T-Shirts für die Orientierungstage in New York zu schnappen (die Pause war nur sehr kurz, also war nicht so viel los)
7. Zurück in den Gruppen
Hier haben wir die restlichen Ängste bzw. Sorgen besprochen und einige wichtige Zettel ausgeteilt bekommen.
8. Ende des VBT's & Fotos mit den Mädels ♥
Als dann auch die Vorstellung für die Eltern vorbei war, wollten die Mädchen und ich unbedingt noch Fotos zusammen mit unseren T-Shirts an machen. Als das erledigt war hieß es, sich zu verabschieden :( ♥
Zoe's Video über den VBT: AUSLANDSJAHR 2016/17 USA | #9 VORBEREITUNGSSEMINAR - YouTube
Ella's Video über den VBT: #8 VBS in Hamburg + Jumphouse // Auslandsjahr 2016/17 - YouTube
So, das war's dann auch schon von mir
Ciao, eure Wendy ♥
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